Unternehmensgeschichte
Unternehmensgeschichte
Heute
Die Hofmann & Wittmann Gruppe ist mittlerweile einer der größten BMW – MINI Vertragshändler Bayerns.
2024
Veränderungen in der Führungsstruktur ihrer Tochterfirma: Mitinhaber Walter Hofmann scheidet zum 01.07.24 aus seiner operativen Rolle als Geschäftsführer der Autohaus Hofmann GmbH aus. Kerstin Bacher wird zum 01. Juli 2024 Geschäftsführerin. Detlef Hertwig, Geschäftsführer und Spartenleiter Aftersales der Autohaus Hofmann GmbH, begibt sich zum 31. Dezember 2024 in den wohlverdienten Ruhestand. Marco Pfündl übernimmt zum 01. Juli 2024 die Spartenleitung Aftersales für alle BMW Autohäuser der Gruppe.
2023
Erweiterung des Marktgebiets um die Region Donauwörth. Dazu Übernahme des BMW Autohaus Langer am Standort Mertingen und aller Beschäftigten.
2022
Erweiterung des Marktgebiets um die Region Neuburg a. d. Donau und dazu Übernahme des BMW Autohaus Schweitzer mit allen Beschäftigten. Das Porsche Zentrum wird um einen Neubau erweitert.
2018
Einstieg ins Auto-Abo Business mit Gründung der Marke Carship, welche seitdem erfolgreich geführt wird.
2015
Neubau und Eröffnung des Gebrauchtwagenzentrums Ostbayern mit BMW und MINI Servicebetrieb in Regensburg. Präsentation von über 300 Gebrauchtfahrzeugen verschiedener Marken auf 2 Ebenen, überdacht und klimatisiert. Einzigartig in ganz Bayern.
2013
Umbau und Eröffnung neues MINI Zentrum Ingolstadt und Neubau MINI Zentrum in Regensburg. Das Porsche Zentrum Ingolstadt wird um ein Gebrauchtwagenzentrum erweitert. Autohaus Hofmann Regensburg wird BMWi Vertragshändler.
2012
Neubau Volkswagen Zentrum auf zwei Ebenen, somit eines der größten und modernsten Autohäuser Deutschlands.
2008
Übernahme der Serviceverträge für Skoda und Seat in Ingolstadt
2005
Übernahme des Servicevertrages für Audi in Ingolstadt
2002
Das BMW Vertragsgebiet wird um den Bereich Mainburg und Kelheim erweitert. Eröffnung des neu errichteten Porsche Zentrum. Vertretung für die Marke MINI am Standort Pfaffenhofen, MINI Servicevertrag am Standort Abensberg.
2001
Vertretung für die Marke MINI an den Standorten Ingolstadt und Regensburg.
2000
Große Eröffnungsfeier nach erfolgreicher Neuerrichtung des Werkstatttrakts und der Ausstellungshalle am Standort Regensburg . Die Firma legt den Name Wagner ab und nennt sich seither „Autohaus Hofmann, Niederlassung der Ingolstädter Autohaus GmbH“ Das Ingolstädter Autohaus eröffnet ein neues Gebrauchtwagen – Zentrum.
1998
Fabrikatstrennung zwischen VW und Audi durch den Hersteller. Die Hofmann & Wittmann GmbH erhält den Vertragsstatus Volkswagen – Zentrum was die Alleinvertretung der Marke Volkswagen Pkw und Nutzfahrzeuge für Ingolstadt mitbringt. Das BMW Autohaus Wagner in Regensburg wird gekauft, die über Hundert Beschäftigten übernommen. Das BMW Vertragsgebiet wird um die Bereiche Regensburg und Beilngries erweitert. Übernahme des BMW Vertragsgebiet in Abensberg und Errichtung eines neuen Autohauses - Autohaus Hofmann, Filiale Abensberg.
1993
Errichtung zweier völlig neuer BMW – Betriebe in Ingolstadt an der Manchinger Straße und in Pfaffenhofen in der Otto-Hahn-Straße.
1991
Übernahme des BMW – Vertragsgebietes in Pfaffenhofen und Gründung der Autohaus Hofmann GmbH Die H. & W. Sportwagen GmbH mit dem Werbenamen „Porsche Zentrum“ wird gegründet.
1980
Auf dem Gelände des VW –Betriebes wird die Werkstätte um eine Lackiererei erweitert, zusätzlich wird ein neues Verwaltungsgebäude errichtet.
1975
Abschluß eines Vertrages über den Direktbezug von Porsche Fahrzeugen ab Werk durch die Autohaus Hofmann & Wittmann GmbH. Die Hofmann & Wittmann GmbH wird Audi Vertragshändler.
1969
Auf Betreiben von Volkswagen, Umfirmierung um eine Verwechslung zu vermeiden – für BMW in Ingolstädter Autohaus GmbH, für VW in Hofmann & Wittmann GmbH Errichtung eines neuen VW – Betriebes in Ingolstadt und Verlagerung des Betriebs von der Hindenburg in die Manchinger Straße.
1964
Übernahme des bisherigen Volkswagen – Händlers Küchen in der Hindenburgstraße in Ingolstadt und Gründung hierfür einer eigenen Gesellschaft, der Hofmann & Wittmann OHG. Aufgrund des Vertrages mit VW, Kündigung der Verträge mit den Fabrikaten Renault, Citroen und Glas. Die Firma Wittmann & Hofmann OHG legt sich den Werbenamen „Ingolstädter Autohaus“ zu unter dem sie das BMW Geschäft betreibt.
1960
Der Hauptbetrieb in Hepberg und die Filiale werden aufgegeben. Im Gegenzug wird in Ingolstadt an der Goethestraße eine Werkstätte mit Annahmeraum u. Lager, außerdem eine Tankstelle mit zwei Waschhallen errichtet. Ein Händlervertrag mit BMW und Renault wird abgeschlossen, kurz darauf folgt noch ein Vertrag mit Citroen. Die Geschäfte laufen gut, auch die Tankstelle machte hohe Umsätze. Das Geschäft mit Motorrädern und Mopeds hatte sich dagegen weitgehend totgelaufen.
1958
Aufgrund steigender Umsätze wird aus der Jakob Wittmann GbR die Wittmann & Hofmann OHG.
1954
Vertretung für Auto-Union Motorräder Eröffnung der ersten Filiale in Ingolstadt an der Theresienstraße, bestehend aus einem Laden und einer hinten liegenden Garage die als Werkstatt dient.
1950
Gründung der Jakob Wittmann GbR mit einem Eigenkapital von 273 DM durch die beiden Gesellschafter, Jakob Wittmann u. Fritz Hofmann in Hepberg, einem damals kleinem Dorf - etwa 8 km von Ingolstadt entfernt. Das Wohnhaus in Hepberg mit einer Schmiede wird in eigener Regie um einen Ladenvorbau erweitert, nach Fertigstellung mit einigen Fahrrädern, Werkzeug, Kochgeschirr und auch Kinderwägen bestückt. Bald darauf werden noch Radiogeräte in das Sortiment aufgenommen. Ein Vertrag mit der Firma Victoria aus Nürnberg über den Bezug von Fahrrädern ab Werk wird geschlossen, wenig später kommen Motorräder derselben Marke hinzu. Ein Stadel wird zu einer primitiven Werkstätte umgebaut da die vorhandene Schmiede viel zu klein ist. Abschluß eines Vertriebsvertrages mit der Firma Glas für Ingolstadt und die Umgebung. Dieser Vertrag war ein großer Wurf wie sich später herausstellt – viele Hunderte Fahrzeuge der Firma Glas wurden im Laufe der Jahre verkauft, darunter auch das Goggomobil. In den Jahren bis 1954 werden in erster Linie Roller der Marke Glas und Fahrräder, sowie Motorräder der Marke Victoria verkauft. Der Verkauf von Kinderwägen, Radios usw. wird eingestellt. Man konzentriert sich auf das Fahrzeuggeschäft. Langsam wird eine Belegschaft aufgebaut, da die Reparaturarbeiten alleine nicht mehr erledigt werden können.